Das Coronavirus SARS-CoV-2 löst die Erkrankung COVID-19 aus. Die Weltgesundheitsorganisation WHO erklärte die Ausbreitung des Coronavirus am 11. März 2020 zur Pandemie. Seither wurden weltweit mehr als 6 Millionen Corona-Tote registriert, die tatsächliche Opferzahl dürfte laut WHO aber rund dreimal höher sein. Staaten reagierten mit Veranstaltungsverboten, Grenzschließungen und Ausgangssperren. Seit April 2023 gibt es keine Beschränkungen mehr in Deutschland. Im Mai 2023 hat die WHO den Gesundheitsnotstand aufgehoben. Aktuelle Informationen stellt das Robert-Koch-Institut zur Verfügung.
Zu Corona ist längst nicht alles gesagt. Post-Covid- und ME/CFS-Betroffene sind keine Einzelfälle, sondern Menschen, die dringend Hilfe brauchen.
Die Debatte über Corona-Maßnahmen muss endlich auch in Deutschland offen geführt werden. Denn die nächste Pandemie kommt bestimmt.
Seit er im Januar 2020 unerlaubt die Sequenz des Coronavirus publizierte, wächst der Druck auf den Virologen Zhang. Nun wurde er gefeuert.
Die Folgen der Pandemie und weiterer Krisen belasten viele Studierende stark. Das Studierendenwerk fordert mehr Geld für angemessene Hilfsangebote.
Bei den Maskenaffären gingen die Hauptakteure straffrei aus. Jetzt wurden die Regelungen zu Bestechung und Bestechlichkeit für Abgeordnete verschärft.
Wird die Wissenschaft geleugnet, hat das fatale Folgen, das zeigte schon die Aids-Pandemie. Daraus haben wir für die Coronazeit leider nichts gelernt.
Armut isoliert Menschen – Long Covid auch. Besuch bei Melanie Zeiske und Daniela Bock, die als erschöpfte Betroffene mit der Bürokratie kämpfen.
Benachteiligte Gruppen haben ein größeres Risiko, Covid-19 zu entwickeln. Und durch die Erkrankung steigt wiederum die Gefahr, arm zu werden.
Bis heute sind Folgen der Coronapandemie im Sozialbereich spürbar. Die Caritas fordert eine Aufarbeitung mit Stimmen aus der Praxis.
In Frankfurt (Oder) ringt ein besonderer Begegnungsort ums Überleben. Der Konflikt wurzelt in der Corona-Zeit und den Ausgangsbeschränkungen.
Die Diskriminierung von asiatisch gelesenen Menschen nahm laut einer Studie während der Coronakrise stark zu. Jede*r zehnte Betroffene erfuhr Gewalt.
Die neue Staffel „Charité widmet sich medizinischen Utopien. Und bleibt dabei doch im besten Sinne eine Schwarzwaldklinik der Zukunft.
Sollen die Coronamaßnahmen „aufgearbeitet“ werden? Die erschreckende Befürchtung ist, dass vernünftige Diskurse gar nicht mehr möglich sind.
RKI-Protokolle gegen Misstrauen, Gesetzentwürfe gegen radikale Parteien und identitäre Imker gegen asiatische Hornissen. Dazu 2-0 gegen Bayern.
Ein obskures Online-Portal hat die Veröffentlichung von Pandemie-Protokollen des Robert-Koch-Instituts erzwungen. Was bringt das für die Aufarbeitung?
Wie soll eine Aufarbeitung gelingen, wenn fast alle Beteiligte der Pandemie-Politik waren? Jedenfalls nicht wie bisher, sagt der Epidemiologe Hajo Zeeb.
Diese Woche machte unsere Autorin mehrere Abschiede durch. Doch nicht alle davon sind schmerzhaft. Der Flugpost trauert sie zum Beispiel nicht hinterher.
Die Corona-Politik muss aufgearbeitet werden. Dabei sollte es aber vor allem um Lehren für die Zukunft gehen, nicht um Schuldzuweisungen.
Gesundheitsminister Lauterbach will die Namen in den Protokollen des Robert-Koch-Instituts zu Corona freigeben. Betroffene müssen zustimmen.