Die Deutsche Bahn macht ihre marode Infrastruktur jetzt zum Verkaufsseller. Hotspot und Genusszentrum ist Hövelhof in Nordrhein-Westfalen.
Der Gründer des schottischen Fanverbands fordert die Landsleute auf, den früheren Zug zum Spiel zu nehmen. Damit sie nicht erst zur Halbzeit ankommen.
Die B.L.O.-Ateliers stehen vor dem Aus. Im Kulturausschuss muss sich Kultursenator Joe Chialo erklären. Der hat an den Verkehrsminister geschrieben.
Zum dritten Mal vergibt die Deutsche Bahn für die eigene Infrastruktur nun eine Gesamtnote – und die fällt erneut schlechter aus.
Wenn einen als perfekte Person die böse Welt pausenlos mit Niederträchtigkeiten traktiert, dann kann es schon auch an der Deutschen Bahn liegen.
Dass das Großprojekt „Stuttgart 21“ teurer wird als geplant, ist lange bekannt. Jetzt ist auch klar, wer die Milliarden-Mehrkosten tragen muss.
Verbale und körperliche Angriffe gegenüber Bahnpersonal nehmen zu. Die Gewerkschaft fordert mehr Sicherheitskräfte zur Fußball-EM.
Die Deutsche Bahn will den Ende Juli auslaufenden Mietvertrag mit den BLO-Ateliers nicht verlängern. Das sorgt für Protest von vielen Seiten.
Mit den BLO-Ateliers in Lichtenberg steht ein weiterer Ort der Kreativszene vor dem Aus. Die Bahn als Eigentümer des Geländes setzt auf Konfrontation.
Bund und Länder blockieren eine Gesetzesänderung zur Sanierung des Schienennetzes. Das kann fatale Folgen haben, sagt Verkehrsexperte Dirk Flege.
Hamburgs Hauptbahnhof gilt als „größter Flaschenhals“ der Bahn, zu viele Züge und Menschen für zu wenig Gleise. Jetzt liegt eine Idee auf dem Tisch.
Verkehrsinfarkt war gestern, bald gleiten wir mit Hyperloop-Technik durch Transportröhren. Ein Zukunftsreport.
Auf dem Stuttgarter Hauptbahnhof treffen täglich tausende Menschen aufeinander. Wenn da nicht dieser Umbau zum Milliardengrab Stuttgart 21 wäre.
Die Lokführer der GDL haben sich mit vielen Forderungen gegen die Bahn durchgesetzt: Arbeitszeitverkürzung, Inflationsausgleich und Lohnerhöhung.
Weniger Arbeit für mehr Geld – der neue Tarifvertrag ist ein wahrer Erfolg für die GDL. Davon sollten sich andere Gewerkschaften ein Scheibchen abschneiden.
Der Bund will sich an den Kosten für die Instandhaltung von Gleisen beteiligen. Dafür soll es ein Gesetz geben. Doch das reicht vielen Ländern nicht.
Keine spontanen Bahnausfälle mehr? Am Montagabend verkündeten die Lokführergewerkschaft GDL und die Deutsche Bahn ein Ende ihres Tarifstreits.
Viel Verspätung und hohe Verluste – so sah 2023 für die Deutsche Bahn aus. Für dieses Jahr ist der Konzern trotzdem optimistisch.
Die Bahn hat einen Milliardenverlust verbucht. Das Gute daran: Der Konzern investiert endlich in das marode Schienennetz.