Das Regime in Teheran inszeniert Trauer, doch die meisten Iraner feiern den Tod des Präsidenten Raisi. Sie tanzen und singen „Helikopter, Helikopter“.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Bundestagsabgeordnete sprechen sich gegen Beileid für den verunglückten Präsidenten des Iran aus. Mitleid müsse den politischen Gefangenen gelten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach dem Tod des iranischen Präsidenten Raisi sind Trauerfeierlichkeiten angesetzt. Die Ermittlungen zu dem Hubschrauberunglück halten an.
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Typ: Bericht
Die iranischen Machthaber müssen nicht nur einen neuen Präsidenten finden, erklärt der Konfliktforscher und Iran-Kenner Tareq Sydiq. Es geht um mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der „Schlächter von Teheran“, zuletzt Irans Präsident, ist bei einem Helikopterabsturz gestorben. Das Regime wackelt damit aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach dem Tod des iranischen Präsidenten Raisi wird erneut die große Spannung in dem islamischen Gottesstaat deutlich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach einem Hubschrauberabsturz wurde der iranische Präsident Raisi tot aufgefunden. Aus großen Teilen der arabischen Welt folgen Beileidsbekundungen.
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Typ: Bericht
In Iran wurde vor einem Jahr der 30-jährige Majid Kazemi hingerichtet. Sein Cousin in Deutschland erzählt, was danach passierte.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Die Künstlerin Farzane Vaziritabar ist für ihre Performances bekannt. In Hannover wird sie mit einer Pferdeapfelskulptur Bürgerbeschwerden sammeln.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein offener Krieg zwischen Iran und Israel ist ausgeblieben – auch weil viele Iraner keine Feindschaft gegen Israel hegen, sagt der iranische Historiker Arash Azizi.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Toomaj Salehi ist eine Ikone der Protestbewegung gegen das iranische Regime. Nun wurde der Rap-Musiker zum Tode verurteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nicht erst seit dem jüngsten Angriff auf Israel sind viele Menschen in Iran besorgt – und wütend auf das Regime in Teheran.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Parallel zum Angriff auf Israel hat das Regime die Repression im Inland verschärft. Angeblich steht der „Zionismus“ hinter dem Ungehorsam der Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die deutschen Reaktionen auf Irans Angriff erschrecken. Das Regime hat seinen Vernichtungswillen nie verhehlt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Neun Episoden hat der Spielfilm „Irdische Verse“. Darin porträtieren Ali Asgari und Alireza Khatami die erstickende iranische Diktatur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Amnesty meldet für 2023 einen starken Anstieg an Exekutionen in Iran, 48 Prozent mehr als im Vorjahr. Die NGO fordert diplomatische Konsequenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mohammad Aghaei wurde im Iran gefoltert. In Hamburg engagiert er sich gegen das Mullah-Regime. Doch das Bundesamt für Migration gewährt ihm kein Asyl.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
UN-Expert*innen sehen in der Diskriminierung von Frauen im Iran teils Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Eine Kommission legt ihren Bericht vor.
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Typ: Bericht
Für viele Iraner könnte der Boykott der einzige Weg sein, um ihren Protest bei den Wahlen auszudrücken. Eine junge Frau erklärt ihre Entscheidung:
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Freitag wählt der Iran ein neues Parlament und einen Expertenrat. Doch Legitimation von unten ist dem Regime nicht mehr wichtig, sagt Tareq Sydiq.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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