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meine Kommentare
Hans Hartmann
"Wenn die Aussage „Massenmigration“ auf eine Handvoll wöchentlicher Grenzübertritte von Menschen zurückgeht, "
zum BeitragGenau diese Realitätsverweigerung sorgt beschleunigt dafür, dass sich immer mehr Menschen von extremistischen Parteien angezogen fühlen.
Hans Hartmann
Vielen Linke-Wähler wird sie nicht gewinnen. Es gibt nicht mehr viele. Bei der SPD sieht es fast genau so aus.
zum BeitragHans Hartmann
Extremismus begegnet man am wirkungsvollstem mit guter Politik. Wo das nicht der Fall ist, hat Extremismus und Populismus ein leichtes Spiel.
zum BeitragHans Hartmann
Wenn linke Parteien wieder an Bedeutung gewinnen wollen, dann sollten sie sich die Politik von Dänemark anschauen.
zum BeitragHans Hartmann
[Re]: Jeder weiß spätestens nach den letzten Bundestagswahlen, wie diese Neuwahl ausgehen wird.
zum BeitragNach den neuesten Wahlumfragen noch deutlicher in eine Richtung, die die Grüne Jugend nicht begrüßen.
Hans Hartmann
Extremismus, egal aus welcher Richtung und Farbe, begegnet man am sichersten und effektivsten durch gute Regierungsarbeit. Kann das jemand unseren Regierungen erklären?
zum BeitragHans Hartmann
Der NABU und ähnlich agierende NGO mögen es gar nicht, wenn andere die öffentliche Meinungshoheit übernehmen. Besonders dann natürlich nicht, wenn sie gegen sie selbst gerichtet ist.
zum BeitragMerke: Grüne NGO's machen keine Fehler.
Hans Hartmann
[Re]: Sie reden von einer Zeit direkt nach dem 2. WK. Da gab es auch bei der Urbevölkerung nicht viel Kontakt.fort. Eine Bevölkerung, die Nähe am Existenzminimum lebt, ist selten geneigt, auch davon noch abzugeben.
zum BeitragHans Hartmann
In abgeschotteten Zeltstätten wird Integration gelingen. Und es gibt immer noch Bürger, die meinen mit einem Bett und einer Essensversorgung sei es getan. Und deshalb sei D noch nicht am Limit.
zum BeitragHans Hartmann
Extremismus im Netz soll beobachtet werden, aber die rechtlichen Möglichkeiten dazu, sollen nicht geschaffen werden.
zum BeitragHans Hartmann
[Re]: Herdenschutzhunde müssen nach einem aktuellem Urteil abends ins Körbchen
Und Kilometerweite Zäune jeden Tag genau zu überprüfen sollte bei einem meist schon über 10 Stundentage wirklich kein Problem sein
zum BeitragNotfalls kann man ja für Mindestlohn jemanden damit beschäftigen, wobei das Arbeitseinkommen des Schäfers sehr oft da drunter liegt. Mit den zusätzlichen Kosten von Herdenschutzhunde und zusätzlichem Beschäftigtem wird das Arbeitseinkommens mmen unter Mindestlohn liegen.
Hans Hartmann
[Re]: D kann sich glücklich schätzen. Es hat Millionen "schlaue" Landwirte, die wessen wie Landwirtschaft und Weidehaltung "besser" geht.
zum BeitragUnd D hat ein paar Tausend "ausgebildete" und in der Landschaft arbeitende Bauern, die auch davon Existieren wollen, die die "tollen" Ratschläge der "schlauen" Landwirte umsetzen sollen.
Großes Kopfschütteln.
Hans Hartmann
[Re]: "Man müsste also nur dafür sorgen, dass der Wolf erkennt, welche Tiere dem Menschen gehören."
Die Nutztiere tragen doch Ohrmarken.
"Das ginge mit Elektrozäunen, welche dem Wolf Angst machen. Das ginge mit Herdenschutzhunden. Das ginge mit Hirten, welche sich in der Nähe der Weidetiere aufhalten."
Elektrozäune helfen nur sehr eingeschränkt. Herdenhunde sind auch nur ein eingeschränkter Schutz und für fremde Menschen nicht ungefährlich. Sie müssen nach einem Urteil Nachts auf den Hof, kein Witz. Und Hirten sollen also 25 Stunden bei der Herde sich aufhalten. Kopfschütteln.
"Landwirte, die behaupten, Weidehaltung sei nur ohne Wolf möglich, machen sich das Leben zu einfach."
Wer hier einfache Lösungen und Sprüche von sich gibt ist klar erkennbar.
Ich fasse zusammen. Von der Thematik Weidehaltung haben viele Ideen, aber keine Ahnung.
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